Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn
THWS Business School
97070 Würzburg
Nach Vereinbarung - melden Sie sich bitte per E-Mail mit Angabe des Grundes an. Vielen Dank im Voraus!
Bachelor BW: FINI, Studienschwerpunkt Financial Services
Bachelor MM: 20 DIWF Medienfinanzierung, 27 MEGE Mediengeschäftsmodelle, 30 MEP 2 Medienprojekt 2 Mitglied der Prüfungskommission BMM
Aktuelles
Klausureinsicht für die Prüfungen
Zur Klausureinsicht können Sie am Montag, 14.10.24, 14.00 Uhr, in den Raum S.3.02 kommen.
Sollten Sie verhindert sein, können Sie gerne eine Person Ihres Vertrauens mit schriftlicher Vollmacht die Klausureinsicht vornehmen lassen.
Bachelorarbeiten
Bachelorarbeiten können auf drei unterschiedliche Weisen angefertigt werden:
1. als "Praxisarbeit" in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, wobei vorab und während der Bearbeitung eine enge Abstimmung der Beteiligten zum Erfolg maßgeblich beiträgt.
2. als "Theoriearbeit", indem die maßgebliche Literatur und eigene Ideen verwertet und systematisch dargestellt werden.
3. als "Empiriearbeit", wobei ein festzulegender Probandenkreis befragt wird und die Ergebnisse in der Bachelorarbeit, ggf. vergleichend mit Erkenntnissen aus der Literatur, analysiert und sinnvolle Schlussfolgerungen daraus gezogen werden.
Als freie wissenschaftliche Arbeit ist die Bachelorarbeit die einzige und vielleicht auch letzte Arbeit, bei der Sie das Thema selbst bestimmen können. Gerne helfe ich Ihnen bei der Themenfindung.
Börsenweisheiten
"An der Börse kann man nur gewinnen, und man kann verlieren. Aber Verluste zurückgewinnnen, das kann man nicht." (André Kostolany, ungar. Börsianer)
"Von fünf Aufschwüngen haben die Finanzmärkte acht vorhergesehen." (Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger)
An der Börse ist zwei mal zwei niemals vier, sondern fünf minus eins. Als Anleger muß man die Nerven und das Geld haben, das Minus eins auszuhalten." (André Kostolany, ungar. Börsianer)
"Die Börse erfüllt eine wirtschaftliche Funktion. Ohne sie verbreiten sich Witze wesentlich langsamer." (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller)
"Der Friedhof für Hellseher hat eine große Abteilung für makroökonomische Vorhersager bereitgestellt." (Warren Buffett, Berkshire Hathaway)
"Zuerst schimpften sie mich einen verwegenen Gambler, dann einen wilden Spekulanten. Danach nannten sie mich einen Investor und zuletzt ehrfurchtsvoll den respektablen Industriellen. Aber immer habe ich nur das eine getan: billig kaufen und teuer verkaufen." (John. D. Rockefeller, Investor)
"Haussemärkte werden im Pessimismus geboren, wachsen mit Skepsis, reifen mit Optimismus und sterben mit Euphorie." (Sir John Templeton, Gründer der amerikanischen Fondsgruppe Templeton)
"Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich, durch den Keller zu fahren. Man muß nur die Nerven behalten." (John Kenneth Galbraith)
"Jetzt haben wir noch Flut. Wehe aber, wenn erst die Ebbe kommt. Dann wird sichtbar werden, was da alles nackt herumschwimmt." (Warren Buffett, Berkshire Hathaway)
Lehrgebiete
Studienschwerpunkt Financial Services, 6./7. Sem. Bachelor BW
Informationen zum Studienschwerpunkt Financial Services finden Sie unter
Studienschwerpunkt Financial Services
Bachelorseminar
Termine
Do., 17.10.25, 17.00-19.30
Do., 31.10.25, 17.00-19.30
Do., 28.11.25, 17.00-19.30
Do., 12.12.25, 17.00-19.30
Do., 16.01.25, 17.00-19.30
FINI, 3. Sem. Bachelor BW
Informationen zur FINI-Vorlesung finden Sie unter
MGEM, 6. Sem. Bachelor MM
Informationen zur MGEM-Vorlesung finden Sie unter
INUF, 2. Sem. Bachelor MM
Informationen zur INUF-Vorlesung finden Sie unter
Vita
Lebenslauf
Professor Dr. Franz-Josef Eichhorn war nach seinem Studium an der Fachhochschule Coburg und der Universität Erlangen-Nürnberg als Diplom-Kaufmann bei der Bayerischen Landesbank in München tätig. Dort promovierte er praxisbegleitend über ein Finanzthema. Nach Absolvierung eines Traineeprogramms im Investment Banking betreute er in verschiedenen, auch leitenden Stabs- und Linienfunktionen institutionelle Anleger wie Versicherungen und Sparkassen.
Publikationen
Zeitschriftenaufsätze:
- Die neue Vorsorgeanleihe der Bayerischen Landesbank, in: BörsenBerater 6/92, S. 11 f.
- Unter Koautorenschaft von Zedelmair, Robert: Aktienspekulation mit Absicherung, in: BörsenBerater 12/92, S. 16 f.
- Kombinierte Kassa- und Termintransaktion, in: Rosenheimer Hochschulhefte, Februar 1993, S. 40 f.
- Die Privatbankiers in Franken - atypisch und erfolgreich, in: Die Bank, 6/1995, S. 372 ff.
- Märkte für Privatbankiers, in: Die Bank, 8/1996, S. 462 ff.
- Haben Nischenanbieter im Bankbereich überhaupt noch eine Überlebenschance?, in: praxis-perspektiven, 1/1996, S. 85 ff.
- Discount Brokerage: Die Akzeptanz bei jungen Anlegern, in: Die Bank, 7/1997; zusammen mit Binsch, Mario/Frank, Michael, S. 410 ff.
- Discount Broker: Erreicht das Marketing die richtigen Zielgruppen?, in: bank und markt, 2/1998, S. 12 ff.
- Euroberatung für Mittelständler - zu unpersönlich?, in: bank und markt, 8/1998, S. 18 ff.
- Optionen für die Zukunft: Verbriefung als die bessere Alternative zu Fusionen?, in: Kreditwesen, 18/1999, S. 990 ff.
- Das Internet ein vollkommener Kapitalmarkt für Privatkunden?, in: Sparkasse, 3/2000, S. 126 ff.
- Zur Zukunftsfähigkeit der genossenschaftlichen Primärbanken, in: Kreditwesen, 17/2000, S. 998 ff.
- Kooperation. CSU und Bonnfinanz, in: Kreditwesen, 12/2002, S. 570
- Konditionenpolitik. Leben Sie. Wir kümmern uns um "unsere" Provisionen, in: bank und markt, 8/2002, S. 5
- Retailvertrieb: Plädoyer für selbstständige Einheiten, in: bank und markt, 2/2003, S. 30 ff.
- Zeitenwende im Mengengeschäft. Was Banken von Strukturvertrieben lernen können, in: Marketing regional, 2/2003, S. 25 ff.
Bücher:
- Joint Ventures im Bankbereich, Veröffentlichungen des Lehrstuhls für Allgemeine, Bank- und Versicherungs-Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, hrsg. von Oswald Hahn, Heft 37, Nürnberg 1985
- Euronotes-Fazilitäten. Gesamtwirtschaftliche Erörterung und einzelwirtschaftliche Beurteilung aus Sicht der Emittenten und der Banken als Finanzintermediäre, Dissertation, München 1990
Buchbeiträge:
- Relevante Wettbewerbsfaktoren für Privatbankiers - eine Analyse und Prognose, in: Die Renaissance der Privatbankiers: zwischen Tradition und Fortschritt, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Wiesbaden 1996, S. 11 ff.
- Pluralistische Strategiewahl als Antwort auf hohe Umweltdynamiken, in: Die Sparkassenorganisation im Umbruch, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Stuttgart 1996, S. 7 ff.
- Bricht ein neues Zeitalter für die Sparkassen im B-Depotgeschäft an? Erkenntnisse aus einer empirischen Studie, in: Die Sparkassen-Finanzgruppe vor neuen Herausforderungen, Stuttgart 1997, S. 119 ff.
- Einführung, in: Neue Vertriebsformen für Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Stuttgart 1999, S. 8 ff.
- Die Nutzung von Finanzdienstleistungen im Internet - ein Quantensprung für die Kundenemanzipation, in: Neue Vertriebsformen für Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Stuttgart 1999, S. 268 ff.
- "Internet Banking für alle" - bald Realität oder ferne Zukunftsmusik, in: Internet Banking, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Stuttgart 1999, S. 7 ff.
- Die Trennung von Produktion und Vertrieb von Bankdienstleistungen mittels Asset-Backed Securities, in: Securitisation, hrsg. von Franz-Josef Eichhorn, Stuttgart 2001, S. 9 f.
Herausgeber:
- Die Renaissance der Privatbankiers: zwischen Tradition und Fortschritt, Wiesbaden 1996
- Die Sparkassenorganisation im Umbruch, Stuttgart 1996
- Die Sparkassen-Finanzgruppe vor neuen Herausforderungen, Stuttgart 1997
- Neue Vertriebsformen für Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft, Stuttgart 1999
- Internet Banking, Stuttgart 1999
- Securitisation, Stuttgart 2001
Schriftenreihe:
Begründung einer eigenen Schriftenreihe im Deutschen Spar-
kassenverlag mit dem Titel "Finanzwirtschaftliches Forum"
Zeitungsartikel:
- Untypisch, aber erfolgreich. Mainfranken ist in Deutschland eine Insel der Privatbankiers. Interview mit Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn, in: Mediendienst der Chancen-Region Mainfranken, September 1999, S. 6 ff.
- Interview: Zahl der Filialen wird sich reduzieren. Professor Franz-Josef Eichhorn über die Zukunft der Banken, in: Mainpost vom 19. November 1999, S. J 4
- Beim Schutz für Anleger weltweit führend. Professor Dr. Franz-Josef Eichhorn über Sicherheit im Bankensystem, in: Mainpost vom 5. Mai 2001, S. 2
- Niemand kann die wirtschaftlichen Folgen abschätzen. Der Würzburger Finanz-Experte Franz-Josef Eichhorn über die Auswirkungen des 11. September auf die Börsen, in: Mainpost vom 4. Dezember 2001, S. B 1
Diskussionsbeiträge:
- Dringlicher Reformbedarf bei Primärinstituten. Eine Ursachenanalyse zur schlechteren Wettbewerbsposition von Verbundinstituten der Primärebene und Maßnahmen zur Erlangung von Wettbewerbsstärke, hrsg. als Sonderdruck von BMK Mittelstandsberatung, November 2000
Fachbeiträge:
- produktspezifische Informationsunterlagen für institutionelle Anleger und das Eigenanlagenmanagement der Sparkassen über
- OTC-DM-Rentenoptionen (März 1991)
- BAYERN-DIREKT - Das Wertpapier-Leihsystem der Bayerischen Landesbank (Februar 1992)
- 1. Februar 1992 - 31. August 1993: "Geldanlage Aktuell" (Auflage ca. 40 000), das Anlagemedium der bayerischen Sparkassen-Anlageberater, zu folgenden Themen:
- US-Dollar in 1992 wieder fester, weiterer Zinsrückgang am 6. Februar 1992
- Niedrigverzinsliche Anleihen mit steuerlicher Komponente am 13. Februar 1992
- Umkehrfloater - vom Zinssenkungstrend profitieren, Austral- Dollar-Anleihen am 20. Februar 1992
- Deka-Rentenfonds am 27. Februar 1992
- Interessante Anlagemöglichkeiten mit direkter Bindung an den DAX am 9. März 1992
- Aktien und Zinsen ohne Trend am 3. April 1992
- Die neue Vorsorge-Anleihe der Bayerischen Landesbank am 14. April 1992
- Wall Street wechselhaft! am 29. April 1992
- Japanische Börse am 7. Mai 1992
- Französische Aktien - langfristig interessant am 15. Mai 1992
- Deutsche Aktien - kurzfristig geringe Schwankungsbreite, Profit mit Aktienoptionen am 22. Mai 1992
- Schweizer Aktienmarkt - weiterhin attraktiv am 29. Mai 1992
- Deutscher Aktienmarkt - Gewinnmitnahmen und Selektivität bei Neuengagements, Deutscher Rentenmarkt - im Jahresverlauf wechselhaft am 4. Juni 1992
- US-Dollar - Talfahrt beendet? am 12. Juni 1992
- Neue geldmarktnahe Fremdwährungsfonds der Deka am 25. Juni 1992
- Festverzinsliche Titel sind attraktiv am 7. Juli 1992
- DM-Anleihen - Jetzt kaufen! am 10. September 1992
- Leitzinssenkung - überraschende Kehrtwende, DekaLux-Wachstum 1/2000 am 18. September 1992
- Große Steuervorteile bei geschlossenen Immobilienfonds am 2. Oktober 1992
- Investmentfonds - hohe Anlagebeträge steuerfrei am 19. Oktober 1992
- Zinsen als Spekulationsobjekt am 4. November 1992
- Genu8scheine - hohe Rendite und wenig Risiko am 13. November 1992
- Aktienengagement mit Mindestrendite am 8. Dezember
- DekaLux-Kapital 3-5: Luxemburger DM-Rentenfonds am 18. Dezember 1992
- Börse 1993 - Jahr der Aktien, internationale Aktienmärkte - drei chancenreiche Börsen am 18. Januar 1993
- Vom Zinssenkungstrend profitieren am 28. Januar 1993
- DTB-Option auf den Bobl-Future, Vorsorge-Anleihe der Bayerischen Landesbank - attraktive Kursentwicklung am 4. Februar 1993
- Deutsche Aktien - in Schwächephase Bestände weiter ausbauen, US-Dollar-Kaufoptionsscheine am 12. Februar 1993
- Optionsanleihen - steuerliche Besonderheiten am 25. Februar 1993
- Weiteres Kurssteigerungspotential bei Aktien am 4. März 1993
- Wahlen in Frankreich - neue Chancen für Aktien- und Rentenmärkte am 18. März 1993
- Fiktive Quellensteuer, Japan - kurzfristig Gewinne mitnehmen am 2. April 1993
- Deutscher Maschinenbau: Quo vadis? am 16. April 1993
- DAX-Optionsscheine am 26. April 1993
- Europäische Fremdwährungsanleihen zunehmend attraktiv am 4. Mai 1993
- Interessante Fremdwährungsanleihen zur Depotbeimischung am 11. Mai 1993
- DekaLux-Kapital 1-3: DM -Kursgewinn-Chancen mit kürzeren Laufzeiten am 21. Nai 1993
- Stimmungswandel beim Gold? am 28. Mai 1993
- Große Steuervorteile bei geschlossenen Immobilienfonds am 14. Juni 1993
- Anleihen - mittlere Laufzeiten höher gewichten am 23. Juni 1993
- Genußscheine: eine interessante Anlagealternative am 1. Juli 1993
- DekaLux 7/96 - neuer Sparkassenfonds, Fiktive Quellensteuer - Bonus für Portugal am 7. Juli 1993
- Wie geht es weiter an der deutschen Aktienbörse? am 15. Juli 1993
- Gewinnmitnahmen bei Umkehrfloatern, lukrative Stillhaltergeschäfte bei Aktien am 23. Juli 1993
- Dresdner Finance Zero-Optionsschein, Zerobonds - Gewinnmitnahmen steuerlich attraktiv am 30. Juli 1993
- Neue EWS-Bandbreiten - neues Datum für deutsche Börsen am 6. August 1993
- DekaLux-Wachstum 1/2001 am 13. August 1993
Projekte
Praxis- und Forschungsprojekte im Finanzdienstleistungssektor für Banken, Bankenverbände, Bausparkassen, Fondsgesellschaften, Versicherungen
Gutachterliche Tätigkeit für Finanzdienstleister