TCA-Konferenz “A New Vision for European Cooperation”
Im Rahmen der von der Europäischen Kommission geförderten Transnational Cooperation Action mit Fokus auf Südosteuropa lud der DAAD vom 10.09. bis 12.09. zur Konferenz nach Regensburg ein. An den drei Veranstaltungstagen wurden insgesamt 110 Wissenschaftler aus zwölf europäischen Ländern auf Basis ihrer Erfahrungen mit den Erasmus-Programmen der Key-Actions 1 (Mobility) und 2 (Cooperation Partnerships) geladen. Für die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt durfte Markus Engert von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften seine Expertise einbringen. Zusammen mit Dr. Marie Vanderbeke von der Ruhr Universität Bochum leitete er den Workshop “Cooperation Projects - How to initiate a project and how to write a competitive proposal.” Hier wurden unter anderem die Fallstricke erläutert, die für eine erfolgreiche Antragstellung eines EU-Projektes wichtig sind, von der Wahl der richtigen Partner bis hin zur Budgetierung eines Projektes.
„Wir freuen uns sehr, dass uns der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) als Veranstalter der Konferenz die Möglichkeit gegeben hat, unsere Erfahrungen aus den bisherigen Antragstellungen und erfolgreichen Projekten zu teilen. Ein bis auf den letzten Platz gefüllter Hörsaal zeigt uns, dass wir mit unseren bisherigen erfolgreich beantragten Projekten „New Modes of Mobility“, „BESPOKE“ und „COMMITTED“ einen Erfahrungsschatz aufbauen konnten, von dem nun auch andere Hochschulen und Wissenschaftler profitieren können“, so Engert. Während die Projektlaufzeit von NewM bereits 2022 endete, forscht ein Team der FWiWi mit seinen Partnern im Projekt BESPOKE zum Thema Bewerbungssituationen für Absolvierende im 21. Jahrhundert sowie bei COMMITTED zum Thema Compliance im Im-/und Export.
Ein besonderer Dank an dieser Stelle nochmal an den DAAD für die hervorragende Durchführung der Konferenz.